Desay SV Europe eröffnet neues Büro in Tschechien

Desay SV Europe News

Desay SV Europe hat heute offiziell ein Büro in Mladá Boleslav eröffnet, etwa 50 Kilometer nordöstlich von Prag. Die Niederlassung befindet sich ganz in der Nähe der Firmenzentrale des tschechischen Automobilherstellers Škoda. Seit 1990 ist Škoda eine einhundertprozentige Tochtergesellschaft des Volkswagen Konzerns. An der offiziellen Eröffnung nahmen unter anderem der Büroleiter Hynek Kodrik, der CPO von Škoda Karsten Schnake, der Geschäftsführer der Desay SV Europe Dr. Michael Weber und der Head of Sales & Business Development der Desay SV Europe Florian Rast teil.

Optimale Kundenbetreuung

„Mit Škoda verbindet uns eine langjährige, vertrauensvolle Partnerschaft. Durch das Büro können wir jederzeit schnell reagieren und Škoda optimal unterstützen“, sagte Hynek Kodrik bei seiner Eröffnungsrede. In dem insgesamt rund 190 Quadratmeter großen Büro, das auf zwei angrenzende Gebäude verteilt ist, sind derzeit 8 Mitarbeiter beschäftigt, darunter Experten für Vertrieb, Produkt- und Projektmanagement. Das Büro besteht aus mehreren Arbeits- und Besprechungsräumen und bietet Platz für bis zu 18 Mitarbeiter.

Expansion in Europa

„Wir sind auf Expansionskurs in Europa“, so Dr. Michael Weber, Geschäftsführer der Desay SV Europe, in seiner Rede. „In den vergangenen zwei Jahren haben wir bereits mit einer Reihe von Investitionen unsere Kompetenz und Präsenz in Deutschland gestärkt.“ Florian Rast, Head of Sales & Business Development bei der Desay SV Europe, fügte hinzu: „Wir leiten jetzt eine neue Phase unserer Wachstums- und Expansionsstrategie ein, indem wir europaweit Büros in unmittelbarer Nähe zu unseren Kunden eröffnen. Den Auftakt machte Mitte Mai unsere neue Zweigniederlassung in Guyancourt, südwestlich von Paris. In Mladá Boleslav eröffnen wir nun offiziell unser zweites Büro. Die Planungen für die Eröffnung weiterer Standorte sind in vollem Gange. So zum Beispiel im schwedischen Göteborg und in Wolfsburg. Außerdem wollen wir die Produktion in Europa über die zwei bestehenden Werke in Weimar ausweiten.“